Obwohl elektronische Preisschilder (ESL) immer mehr an Bedeutung gewinnen, gibt es noch viele Missverständnisse und Vorurteile, die die Entscheidung für diese Technologie beeinflussen können. Hier sind einige der häufigsten Irrtümer und die dazugehörigen Fakten:

1. „ESL-Systeme sind zu teuer“ Viele denken, dass ESL-Systeme eine hohe Investition erfordern. Tatsächlich amortisieren sich die Kosten jedoch schnell durch die Einsparungen bei Arbeitszeit und Druckkosten sowie die Reduzierung von Fehlern. Langfristig gesehen sind ESL-Systeme eine kosteneffiziente Lösung.

2. „Der Installationsprozess ist kompliziert“ Ein weiteres häufiges Missverständnis ist, dass die Implementierung von ESL-Systemen schwierig und zeitaufwendig sei. Moderne ESL-Anbieter bieten jedoch effiziente und schnelle Installationsprozesse an, die innerhalb weniger Tage abgeschlossen sind und nur minimalen Aufwand erfordern.

3. „Digitale Preisschilder sind für Kunden verwirrend“ Einige glauben, dass digitale Preisschilder die Kunden überfordern könnten. Tatsächlich sind ESL-Anzeigen klar und gut lesbar, oft besser als herkömmliche Papieretiketten. Zudem ermöglichen sie schnelle Anpassungen, wodurch aktuelle und transparente Preisinformationen gewährleistet werden.

4. „ESL-Systeme sind wartungsintensiv“ Viele stellen sich ESL-Systeme als wartungsintensiv vor. Die Wahrheit ist jedoch, dass moderne Systeme äußerst langlebig sind und nur minimale Wartung benötigen. Die Batterien halten oft jahrelang, und Software-Updates erfolgen häufig automatisch.

5. „Es gibt keinen echten Mehrwert durch ESL“ Der Wert von ESL-Systemen geht weit über einfache Preisanzeigen hinaus. Sie ermöglichen Flexibilität bei Preisänderungen in Echtzeit, optimieren die Preisstrategie und schaffen eine moderne Atmosphäre im Geschäft, die Kunden anspricht und Vertrauen schafft.

Das Verständnis dieser häufigen Missverständnisse kann Unternehmen dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und die Vorteile von ESL-Systemen voll auszuschöpfen.